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Letzte-Hilfe-Kurs ab 13.05.2024

Dieses Kursangebot richtet sich an ALLE Interessierte.

Das Kleine 1x1 der Sterbebegleitung vermittelt Ihnen Basiswissen, Orientierung und kleine Handgriffe.

Wissen zu vermitteln, was Sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Dies ist ein wichtiges Anliegen des Kurses.
Näheres erfahren Sie unter: www.letztehilfe.info.

Der Kurs besteht aus folgenden vier Einheiten zu je 45 Minuten:

  • Sterben als ein Teil des Lebens
  • Vorsorgen und Entscheiden
  • Leiden lindern
  • Abschied nehmen

Termin:

Montag, 13. Mai 2024, von 17.30 – 21.30 Uhr

Ort:

Ev. Gemeindehaus, Gülthausstraße 7, 74336 Bra.-Botenheim

Leitung:

Anita Ereth, Sozialwirtin/Ethikberaterin, Sozialstation Bönnigheim

Ursula Heilgeist, Palliative Care Fachkraft, Pleidelsheim

 

Der Kurs wird veranstaltet vom Hospizdienst Zabergäu der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim- Güglingen.

Weitere Infos und Anmeldung: Christine Graf, Diakoniestation Brackenheim,
Tel. 07135 986117, E-Mail: christine.graf@diakoniestation-brackenheim.de

 

Ambulanter Hospizdienst Zabergäu

Großes Interesse am LETZTE HILFE KURS

Am 6. November 2023 bot der ambulante Hospizdienst Zabergäu der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen in Regie von Hospizdienst-Einsatzleiterin Christine Graf erneut das Kursangebot „Letzte Hilfe“ = Maßnahmen zur Hilfe bei lebensbedrohlichen Erkrankungen mit dem primären Ziel der Linderung von Leid und Erhaltung von Lebensqualität von Sterbenden an. Viele Interessierte nahmen das Angebot an.

Das „Kleine 1x1“ der Sterbebegleitung vermittelte den Teilnehmern Basiswissen, Orientierung und kleine Handgriffe.

Viele Teilnehmer*innen stellten sich den schwierigen Themenbereiche des Letzte Hilfe Kurses.

Die 4 Themenbereiche:

Sterben als Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Leiden lindern und Abschied nehmen wurden von den beiden Referentinnen Anita Ereth (Sozialwirtin) von der Sozialstation Bönnigheim und Ursula Heilgeist (Palliative Care Fachkraft) von Pleidelsheim mit hohem Fachwissen, praktischen Tipps und Erfahrungen aus vielen Begleitungen von Betroffenen sehr gefühlvoll vermittelt.

Alle Teilnehmer*innen sind durch persönliche Erfahrungen und Erkrankungen mit dem Sterben in Berührung gekommen.

Manche wollten sich auf das Thema intensiver vorbereiten, da z. B. Eltern „alt“ werden und das Sterben mehr ins Bewusstsein rückt, andere stellten sich die Fragen, ob man bei zurückliegenden Sterbebegleitungen alles richtig gemacht hat.

Sterben ist ein individueller Prozess. Während manche Menschen ruhig einschlafen und sterben können, sind andere sehr unruhig.

Wissen zu vermitteln, was Nahestehenden am Ende des Lebens für den Betroffenen tun können, war ein wichtiges Anliegen des Kurses.

Welche Veränderungen sind Anzeichen eines nahenden Todes? Welche Begleitsymptome, wie Schmerzen und Angst kann es geben? Wie kann Leiden gelindert werden?

Von welchen Organisationen können Betroffene und Nahestehende Unterstützung und Begleitung erhalten?

Auch Informationen zu den Fragen der Vorsorgeplanung, Patientenverfügung und Betreuungsvollmachten am Ende des Lebens und darüber hinaus wurden angesprochen.

Als Nahestehender in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen meine Grenzen zu erkennen und für sich zu sorgen, war auch ein wesentliches Thema.

Und am Ende des Lebens Abschied nehmen. Zeit lassen. Gedanken und Gefühle wahrnehmen. Welche nächsten Schritte sind notwendig?

Wer mit dem Tod konfrontiert ist, begegnet der menschlichen Endlichkeit. Jeder trauert auf seine Weise. Und trotzdem entstehen Fragen,- „wie kann ich meine Trauer aushalten und bewältigen“, „wer kann mir in meiner Trauer beistehen?“.

Der Kurs wurde von Teilnehmenden als sehr wertvoll beschrieben. Fragen stellen zu können, Ängste zu benennen und Erfahrungen auszutauschen war für alle sehr hilfreich.

„Leben braucht Liebe - Sterben auch"

Zu häufig unterschätzen wir die Kraft einer Berührung, eines Lächelns, einer freundlichen Umgebung, jemandes Gehör, eines ehrlichen Kompliments oder auch der geringsten Anteilnahme. Alles Dinge, die die Kraft haben, ein Leben zu wandeln.“

 

Abend für Trauernde - jeden ersten Freitag im Monat
Abend für Trauernde - jeden ersten Freitag im Monat

Erstes Herbstfest bei der Diakonie-Sozialstation

Vier-Stunden-Programm im Bürgerzentrum mit über 130 Gästen

Für alle Bewohner der Betreuten Wohnanlagen (BAW) im Stadtgebiet von Brackenheim hat die Diakonie-/Sozialstation (DSS) am 16. Oktober erstmals ein gemeinsames „Herbstfest“ im Theodor-Heuss-Saal des Bürgerzentrums veranstaltet. Geschäftsführer Markus Kopp freute sich zusammen mit Pflegedienstleiterin Anne Großschatz und Hospizdienstleiterin Christine Graf samt dem Helferteam aus den Reihen der DSS darüber, dass nicht nur über 130 Besucher aus dem Amalienhof, dem Gartenhof und dem Veile-Areal gekommen waren, sondern auch Bürgermeister Thomas Csaszar, Dekanin Dr. Brigitte Müller vom Evangelischen Kirchenbezirk, Doris Schuh als Vorsitzende des Diakoniestations-Ausschusses sowie Geschäftsführer Alexander Koller und Elke Rügner, zuständig für die Hausverwaltung bei P.B.S. zu dieser Premiere gekommen waren.

Den ausführlichen Bericht mit Bildern finden Sie hier

Unterhaltsames Programm beim Sommerfest im „Veile“

Eigentlich wollte man ja unter freiem Himmel feiern und das zweite Sommerfest beim Betreuten Wohnen „Veile“ wie im vergangenen Jahr genießen. Die Wetterprognose hat aber mehr oder weniger dazu gezwungen, das diesjährige Fest in den Gemeinschaftsraum der Wohnanlage am Geigersberg in Brackenheim zu veranstalten.

Hausleiterin Liane Wagenbreth hatte sich auf 55 angemeldete Gäste eingestellt, doch dann waren am 4. August über 70 gekommen und füllten den Raum buchstäblich bis auf den letzten Platz. Zusammen mit ihrem Team, darunter ihr Ehemann und die frühere Nachbarschaftshelfer-Leiterin Margarete Harscher, meisterte sie diese Aufgabe aber bravourös und begrüßte die Anwesenden sehr herzlich und stimmte auf den Abend mit lockeren Sprüchen ein.

Den ausführlichen Bericht über das Sommerfest im "Veile" finden Sie hier.

 

Hospizdienst in Klausur auf dem Michaelsberg

Frau Christine Graf, Einsatzleiterin des ambulanten Hospizdienstes hat alle ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und ehrenamtliche Hospizbegleiter zur diesjährigen 1-tägigen Klausur am Samstag, 29. Juli 2023, auf den Michaelsberg eingeladen. In freudiger und gespannter Erwartung auf das diesjährige Thema „Biografie Arbeit“ konnten nahezu alle Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter daran teilnehmen.

Auf dem Michaelsberg wurde das Hospizdienst-Team nach der Anreise mit Kaffee, Brezeln, Joghurt und Obst begrüßt. Für die Klausur wurde uns ein gemütlicher Raum zur Verfügung gestellt.

Als Referentinnen führten uns Frau Juliane Roth (Supervisorin der Gruppe) und Carolin Mayer (Pfarrerin in Blaufelden) durch den Tag.

Den ausführlichen Bericht mit Bildern finden Sie hier.

 

Sommer-Betriebsfest der Diakonie auf dem Neuen Berg

Für die haupt- und ehrenamtlich Tätigen der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen (DSS) war am Abend des 28. Juli der Tisch in der Waldschenke „Neuer Berg“ bei Stetten reichlich gedeckt. Die Geschäftsleitung der DSS hatte zum obligatorischen und traditionsreichen Betriebsfest eingeladen und dieser Einladung waren gut 80 aktive und ehemals Beschäftigte gerne gefolgt.

Geschäftsführer Markus Kopp begrüßte die Anwesenden auch im Namen von Pflegedienstleiterin Anne Großschatz und hieß dabei Heide Kachel, ihres Zeichens 1. Vorsitzende der Bezirkssynode Brackenheim und ehrenamtliches Mitglied des Diakoniestationsausschusses und des Lenkungsgremiums, besonders willkommen und hielt Rückschau und Ausblick auf die diakonische Arbeit im Zabergäu.

Den ausführlichen Bericht mit Bildern vom Sommer-Betriebsfest finden Sie hier.

Es ist bei der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen (DSS) gepflegter Brauch, die Zugehörigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Betriebsfest zu würdigen und für ihren Einsatz herzlich zu danken.

In diesem Jahr konnten 8 Mitarbeiterinnen von Geschäftsführer Markus Kopp, Pflegedienstleiterin Anne Großschatz und der Bezirks-Synode-Vorsitzenden Heide Kachel für ihr langjähriges Engagement im Dienst der DSS geehrt werden.

Den ausführlichen Bericht über die Ehrungen finden Sie hier. -rob-

25 Jahre ambulanter Hospizdienst Zabergäu

Die Aufgaben unseres Teams des ambulanten Hospizdienstes ist die ehrenamtliche Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Zugehörigen.

Die Zeit des Abschiednehmens ist für den Kranken und die ihm Nahestehenden eine schwere Zeit.

  • Wir wollen in dieser schwierigen Lebensphase Wegbegleiter sein.
  • Wir haben Zeit, um einfach da zu sein.
  • Wir haben Zeit für Gespräche über Krankheit, das gelebte Leben, Abschied und Trauer.
  • Wir hören zu und schweigen, wenn schweigen guttut.

Unsere ehrenamtlichen Begleiter*innen haben eine spezielle Qualifizierung erhalten und werden weiterhin mit Supervision und Fortbildung für ihre Aufgaben gestärkt und begleitet.

Der ambulante Hospizdienst Zabergäu besteht nun schon seit 25 Jahren.

Wir arbeiten unabhängig der Konfession des Betroffenen und erbringen unsere Begleitungen sowohl im häuslichen wie auch im stationären Bereich.

Für Ihre Anfragen sind wir für Sie erreichbar unter Christine Graf (Einsatzleitung) Telefonnummer 07135/9861-17 oder Mail: hospiz@diakoniestation-brackenheim.de

Friedhofsführung mit Herrn Heier vom Grünflächenamt Heilbronn

und den ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleitern

Am 28. Juni 2023 trafen sich die ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und ehrenamtlichen Hospizbegleitern, Frau Graf und Frau Kohler an einem wunderschönen Sommerabend zu einer Friedhofsführung im Hauptfriedhof Heilbronn.

Gemeinsam reisten wir mit dem Bus der Diakonie-/ Sozialstation Brackenheim-Güglingen in Heilbronn an.

Den ausführlichen Bericht über die Friedhofsführung in Heilbronn finden Sie hier

LETZTE-HILFE-KURS

Am 22. Mai 2023 und 15. Juni 2023 richtete sich das Kursangebot „Letzte Hilfe“ = Maßnahmen zur Hilfe bei lebensbedrohlichen Erkrankungen im Pfaffenhofen Gemeindehaus mit dem primären Ziel der Linderung von Leid und Erhaltung von Lebensqualität an viele Interessierte. Das „Kleine 1x1“ der Sterbebegleitung vermittelte den Teilnehmern Basiswissen, Orientierung und kleine Handgriffe.

Die Kurse wurden vom ambulanten Hospizdienst Zabergäu der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen in Regie von Hospizdienst-Einsatzleiterin Christine Graf mit den beiden Referentinnen Anita Ereth (Sozialwirtin) von der Sozialstation Bönnigheim und Ursula Heilgeist (Palliative Care Fachkraft) von Pleidelsheim durchgeführt.

Wechsel in der Pflegedienst-Leitung bei der DSS

Christine Graf geht – Anne Großschatz kommt

Über ein viertel Jahrhundert stand sie in Diensten der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen (DSS) und war maßgeblich am Aufbau dieser Einrichtung beteiligt. Jetzt möchte sie auf eigenen Wunsch etwas kürzer treten und die verantwortungsvolle Tätigkeit als Pflegedienstleiterin (PDL) an ihre Nachfolgerin abgeben, die sie seit Anfang Oktober in das äußerst umfangreiche Betätigungsfeld einarbeitet.

Die Rede ist von Christine Graf, die seit 1995 in der DSS tätig ist und zusammen mit dem damaligen Geschäftsführer Dieter Reichert aus kleinen Anfängen mit einem knappen Dutzend Mitarbeitern ein mittelständisches Unternehmen auf- und ausgebaut hat, in dem mittlerweile über 180 hauptamtlich und eine Reihe ehrenamtlich Tätige beschäftigt sind.

Bei einem Festgottesdienst am 17.11.2022 mit Glockengeläut vom Turm der Brackenheimer St. Jakobuskirche, Orgelmusik von Daniel Nickel und Dekanin Dr. Brigitte Müller wurde die Veränderung an der Spitze der Pflegedienstleitung gebührend gewürdigt und die Nachfolgerin Anne Großschatz auf ihr Amt formell verpflichtet.

Den ausführlichen Bericht mit Bildern finden Sie im Presse-Spiegel

Leitungswechsel in der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen

Markus Kopp ist neuer Geschäftsführer

Über 28 Jahre war Dieter Reichert als Geschäftsführer der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen tätig und hat ab Juni 1992 maßgeblich zur Entwicklung der diakonischen Arbeit beigetragen. Jetzt hat er zum Jahreswechsel diesen umfangreichen Job an seinen Nachfolger Markus Kopp übergeben und konzentriert sich auf die Verwaltungsleitung im evangelischen Kirchenbezirk. Markus Kopp ist schon seit Oktober 2019 als Verwaltungsleiter und stellvertretender Geschäftsführer in diesem komplexen Aufgabenbereich tätig.

„Was Dieter Reichert in seiner Zeit als Geschäftsführer geleistet hat, ist sehr bemerkenswert“ lobt Markus Kopp die Arbeit seines Vorgängers. Aus den anfangs 7 Mitarbeitenden und einer Handvoll Kundinnen und Kunden sei im Laufe der Jahrzehnte ein Mitarbeiterstab von 181 haupt- und ehrenamtlichen Kräften gewachsen, die in zugewandter und wertschätzender Weise viele Menschen im Zabergäu vielfältig unterstützen.

Dass in der genannten Zeit das Angebot der diakonischen Arbeit gewachsen ist, betont der neue Geschäftsführer besonders. Neben der pflegerischen Tätigkeit werde hauswirtschaftliche und familiäre Hilfe, Beratung in verschiedensten Lebenslagen für Betroffene und Angehörige sowie Kurse, Seminare und Gesprächskreise angeboten.

In seiner 28-jährigen Tätigkeit hat Dieter Reichert neben der Geschäftsführung auch die Kirchenbezirksverwaltung und Kirchenpflege betreut, die Nachbarschaftshilfe, den Hospizdienst und Betreutes Wohnen mit vier Wohnanlagen aufgebaut, die IAV-Stelle, den Hausnotruf, Essen auf Rädern, die Außenstelle Pfaffenhofen, Mittagstische für Senioren in Brackenheim und Zaberfeld, Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz eingerichtet und an einer intensiven Vernetzungsarbeit der Diakoniesozialstationen im Stadt- und Landkreis gearbeitet.

Markus Kopp kann also auf sehr soliden Strukturen aufbauen. Er ist 34 Jahre alt, wohnt aktuell in der Nähe von Mosbach und freut sich jetzt darauf, die Arbeit von Dieter Reichert im Zabergäu fortsetzen zu können.

Seit seinem Arbeitsbeginn als Verwaltungsleiter und stellvertretender Geschäftsführer hat er sich in den letzten 15 Monaten in das umfassende Aufgabenfeld einarbeiten können. „Natürlich war es ab März letzten Jahres coronabedingt um einiges anspruchsvoller. Wir haben ständig neue Anpassungen der vorhandenen Arbeitsabläufe vorgenommen, um die eigenen Mitarbeiter*innen zu schützen und allen Kundinnen und Kunden der Diakonie eine sichere und zuverlässige Versorgung zu gewährleisten“.

Für die Zukunft ist es Markus Kopp wichtig, dass die Station mit Sitz in Brackenheim ihr diakonisches Profil bewahrt und die hohe fachliche Qualität gewährleistet bleibt. -rob-

 

Erstes Herbstfest beim Betreuten Wohnen im Bürgerzentrum
Erstes Herbstfest beim Betreuten Wohnen im Bürgerzentrum
Hospizdienst in Klausur auf dem Michaelsberg
Hospizdienst in Klausur auf dem Michaelsberg
Langjährige Mitarbeiterinnen bei der Diakoniestation geehrt
Langjährige Mitarbeiterinnen bei der Diakoniestation geehrt
Die Referentinnen beim Letzte-Hilfe-Kurs: Anita Ereth (Sozialwirtin) von der Sozialstation Bönnigheim und Ursula Heilgeist (Palliative Care Fachkraft) von Pleidelsheim mit Hospizdienst-Einsatzleiterin Christi-ne Graf (v.l.n.r.)
Die Referentinnen beim Letzte-Hilfe-Kurs: Anita Ereth (Sozialwirtin) von der Sozialstation Bönnigheim und Ursula Heilgeist (Palliative Care Fachkraft) von Pleidelsheim mit Hospizdienst-Einsatzleiterin Christi-ne Graf (v.l.n.r.)
Friedhofsführung in Heilbronn
Friedhofsführung in Heilbronn
Wechsel an der PDL-Spitze:Christine Graf geht - Anne Großschatz kommt
Wechsel an der PDL-Spitze:Christine Graf geht - Anne Großschatz kommt
Die "Macher" sind zuversichtlich, dass das Projekt "Betreutes Wohnen Veile" bestens funktioniert
Die "Macher" sind zuversichtlich, dass das Projekt "Betreutes Wohnen Veile" bestens funktioniert
Geschäftsführer Markus Kopp; Telefon: 07135 / 9861-20; E-Mail: markus.kopp@diakoniestation-brackenheim.de
Geschäftsführer Markus Kopp; Telefon: 07135 / 9861-20; E-Mail: markus.kopp@diakoniestation-brackenheim.de